Freuen Sie sich auf:

• zwei Traumstrände (Nordstrand & Südstrand)
• die 350 Meter lange Seebrücke
• eine weitläufige Promenade mit Laubengängen, Wasserspielen und Themen-Gärten
• den weiträumigen Kurplatz und den farbenprächtigen Kurgarten
• Rügens östlichste Spitze, das Nordperd
• den Buskam, den größten Findling vor der deutschen Ostseeküste
• die Mönchguter Museen mit tollen Ausstellungen zur Kultur und Geschichte der Region
• viele tolle Angebote für Familien – zertifiziert mit dem „Gustav“, dem Qualitätssiegel für Familien vom Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern

Gut zu wissen:

• seit 1878 trägt Göhren offiziell den Titel „Ostseebad“
• seit 2007 ist Göhren staatlich anerkannter Kneipp-Kurort
• Göhren ist einer der wenigen Orte, wo man am Strand heiraten kann
• bei günstigem Wind, besonders nach Herbststürmen, können geübte Augen am Strand Bernsteine finden
• an Göhrens Stränden befinden sich fünf Hundestrandabschnitte und zwei Nichtraucher-Strandabschnitte
• mit der Kurkarte ist die Benutzung des Ortsbusses „BUSkam“ kostenfrei
• der Kleinbahnhof in Göhren ist Start- und Endhaltestelle des „Rasenden Roland“, Rügens historischer Schmalspurbahn

Die Ferien sind die schönste Zeit des Jahres:
gemeinsame Unternehmungen und Entdeckungen, jeden Tag ein kleines Abenteuer, Ausschlafen und Ausspannen…

Im Ostseebad Göhren bringen Familien all das spielend unter einen Hut. Das hat der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern sogar offiziell bestätigt: Seit vielen Jahren darf sich das einstige Fischerdorf mit dem Qualitätssiegel für Familienurlaub schmücken. Das Siegel mit dem niedlichen Fischkönig „Gustav“ erhalten nur Orte und Angebote, die der Verband als besonders familienfreundlich gründlich geprüft und eingestuft hat. Und Göhren war sozusagen von Anfang dabei.

Die feinsandigen, bewachten Strände, viel Platz zum Toben, Spielplätze, Spiel- und Spaßangebote, unzählige Ausflugsziele und die freundliche Hilfe von der Kurverwaltung versprechen tolle Ferien für Groß und Klein.

„Die Natur ist die beste Apotheke“, meinte einst Sebastian Kneipp, der Erfinder der nach ihm benannten Naturheilmethode. Wasser spielt dabei eine zentrale Rolle. Was also würde näher liegen, als das von drei Seiten von Wasser und ursprünglicher Natur umgebene Ostseebad Göhren zu einem Kneipp-Kurort zu machen?

Seit 2007 und bis heute ist es der einzige staatlich anerkannte Kneipp-Kurort an der deutschen Ostseeküste.Seit mehr als 140 Jahren ist Göhren bereits Seebad und seit 2007 darf der Ort sich außerdem auch offiziell Kneipp-Kurort nennen. Die berühmte Kneipp-Kur, die als ganzheitliches Naturheilverfahren von Pfarrer Sebastian Kneipp begründet wurde, besteht aus fünf gleichberechtigten Säulen: Wasser, Heilpflanzen, Bewegung, Ernährung und Lebensordnung. Im Ostseebad Göhren – das von drei Seiten von Wasser umgeben ist – sind die Voraussetzungen für eine wohltuende Kneippkur besonders günstig: die Ostsee vor der Haustür, unterschiedlichste Aktivangebote, ein weitläufiger Kneipp-Garten im Kurpark und zahlreiche Kurangebote im Kur- und Wellnesscenter Mönchgut sowie in vielen Hotels.

Um Kneipp-Kurort zu werden, musste das Ostseebad Göhren wie alle anderen Kneipp-Kurorte auch ein ganzes Bündel an Kriterien erfüllen. So müssen unter anderem mindestens drei Kurbetriebe mit stationärem Anteil, Physiotherapeuten oder Krankengymnasten, Diätberater sowie mindestens eine Badearztpraxis vorhanden sein.

Zu den Qualitätskriterien anerkannter Kneipp-Kurorte gehören außerdem eine ausgezeichnete und regelmäßig überprüfte Luftqualität sowie ein ungestörter Kurpark. Der Göhrener Kneipp-Garten an der Bernsteinpromenade mit seinen Wassertretbecken und Armbadbecken wartet zusätzlich mit einem ganz besonderen Highlight auf: dem herrlichen Blick über die weite Ostsee. Kein anderer Kneipp-Kurort in Deutschland kann das von sich behaupten…

Das Göhrener Heimatmuseum, auch liebevoll "Dat Rookus" genannt gibt  Einblicke in das Leben auf Mönchgut und Rügen, wie es früher einmal war: Als Fischer, Bauern, Handwerker und Lotsen verdienten sich die Menschen hier früher ihre Brötchen. Und ihr Leben sah oft ganz anders aus als heutzutage.

Viele Alltagsgegenstände und auch Lebensmittel wurden von Hand produziert, an Feiertagen trug man Tracht, in den Stuben standen Spinnräder und gekocht wurde über offenem Feuer. 

Im Heimatmuseum finden Sie Trachten, historisches Kunsthandwerk sowie Möbel und Haushaltsgegenstände früherer Zeiten. Wer also eintauchen möchte in den Alltag der alten Mönchguter Fischer und Bauern, sollte einen Besuch auf keinen Fall verpassen.